Staufenberg ist Fairtrade-Town

Bei Produkten mit dem Fairtrade-Siegel haben Sie die Gewissheit, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Bauern und Beschäftigen durch Fairtrade-Preise und -Prämie verbessert werden. Außerdem sind illegale Kinderarbeit und Zwangsarbeit verboten.
Staufenberg hat bereits 2012 begonnen, den ersten Schritt zu machen, um eine "Fair-Trade-Town" zu werden:
Die vier Staufenberger Grundschulen, die Clemens-Brentano-Europa-Schule, die drei evangelischen Kirchengemeinden, die Gaststätten "Zum Bahnhof", "La Taverna" und "Zum Schwanen", die Lebensmittelgeschäfte Norma, tegut und Rewe sowie Blumen-Heyer und das Floristikstudio Schomber sind mit im Boot und wollen den fairen Handel unterstützen.
Bürgermeister Peter Gefeller und Ilse Staude, Leiterin der Steuerungsgruppe "Fair-Trade-Town Staufenberg", haben den Antrag an die Fair-Trade-Town-Kampagne unterzeichnet.
Bürgermeister Peter Gefeller und Ilse Staude, Leiterin der Steuerungsgruppe "Fair-Trade-Town Staufenberg", haben den Antrag an die Fair-Trade-Town-Kampagne unterzeichnet.

Finanziert wurde das Frühstücks von der GAL/SPD-Fraktion.

Die Stadt Staufenberg ist damit "Fair-Trade-Town" und spiele nun, so Manfred Holz, in der Championsleague.
Magistrat der Stadt Staufenberg
Peter Gefeller, Bürgermeister